Shiatsu ist eine achtsame Form der Körperarbeit, die aus Japan stammt und ihre Wurzeln in der traditionellen fernöstlichen Medizin hat. Übersetzt bedeutet Shiatsu „Fingerdruck“ – doch Shiatsu ist weit mehr als das.
Mit ruhigem, tiefem Druck entlang von Meridianen (Energieleitbahnen), sanften Dehnungen und achtsamer Berührung unterstützt Shiatsu den freien Fluss der Lebensenergie (Qi). So kann sich körperliche und seelische Anspannung lösen, das Nervensystem beruhigt sich, und die Selbstheilungskräfte werden angeregt.
Shiatsu kann helfen, Stress abzubauen, Spannungen zu lösen, den Schlaf zu verbessern und die Verbindung zum eigenen Körper zu stärken. Auch bei körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Zyklus- oder Wechseljahres-beschwerden kann es unterstützend wirken.
Im Shiatsu steht nicht das „Behandeln“ im Vordergrund, sondern das „Begleiten“. Es geht darum, wahrzunehmen, was im Moment da ist – ohne zu bewerten. So entsteht Raum für Entspannung, Selbstwahrnehmung und Veränderung.
Eine Sitzung findet auf einer weichen Matte am Boden statt – in bequemer Kleidung, in einem geschützten Raum, in deinem Tempo.
Shiatsu ist eine komplementäre Methode und versteht sich als Begleitung, nicht als Ersatz für eine medizinische oder psychiatrische Behandlung. Bei gesundheitlichen Beschwerden wende dich bitte an eine Ärztin, einen Arzt oder eine entsprechende Fachperson. Shiatsu kann unterstützend wirken, ersetzt jedoch keine ärztliche Diagnose oder Therapie.
© 2025 Kerstin Kleemann. Alle Rechte vorbehalten.
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